Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann tauscht sich mit Bürgermeister Klaus Schenja über den Wirtschaftsstandort Rodenbach aus.
Winfried Ottmann, Kreisbeigeordneter des Main-Kinzig-Kreises, tauschte sich mit dem Bürgermeister von Rodenbach Klaus Schenja über die digitale Darstellung der Gemeinde aus. Mit dem neuen Portal www.karriere-mkk.de präsentiert sich das Kleinod von seiner besten Seite. Rodenbach mit den Ortsteilen Oberrodenbach und Niederrodenbach liegt verkehrsgünstig im Main-Kinzig-Kreis und ist als Wohnort und als Wirtschaftsstandort beliebt. Umgeben von den Wäldern des Vorspessarts kann man im Ort Arbeit, Freizeit und Wohnen ideal verbinden.
Mit dem Projekt der Darstellung von Gemeinden, Unternehmen und Stellengesuchen hat der Main-Kinzig-Kreis, vertreten durch das Referat für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur die richtigen Weichen gestellt, um überregional als wichtiger Wirtschaftsstandort und ideales Wohngebiet wahrgenommen zu werden. Zusammen mit Georg Sislak, Geschäftsführer der betreuenden Webagentur und Walter Dreßbach, Referatsleiter für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur sprachen Winfried Ottmann und Klaus Schenja über die Entwicklung der Digitalisierung und der optimalen Nutzung des Internets.
Die Gemeinde Rodenbach bietet eine gut ausgebaute Infrastruktur. Auch an kulturellen Angeboten und vielfältigen Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung fehlt es in Rodenbach nicht. Es gibt eine sehr gute medizinische Versorgung durch Allgemein- und Fachärzte, Apotheken sowie eine Reihe von renommierten Unternehmen, Handwerks- und Gastronomiebetrieben sowie verschiedene Einzelhandelsgeschäfte. Alles in allem gehören Online-Darstellungen heute dazu und sind eine Selbstverständlichkeit für den Bürgermeister von Rodenbach Klaus Schenja. Somit ist die Darstellung auf www.karriere-mkk.de eine ideale Ergänzung.
Stellenanzeigen und viel mehr:
Die Webseite www.karriere-mkk.de ist ein wichtiger Baustein des Fachkräftesicherungskonzeptes, mit dem die Wirtschaft des Main-Kinzig-Kreises unterstützt werden soll. Nicht nur Stellenangebote für Jobs sollen auf der Plattform eingestellt werden, sondern auch Vorteile der Region. In Zukunft wird der wirtschaftliche Aspekt noch mehr betont, denn der Main-Kinzig-Kreis hat viel zu bieten und geht bei vielen Projekten, wie zum Beispiel dem Ausbau schneller Internetleitungen, vorweg. Gerade auch Schülerinnen und Schüler, die einen Praktikumsplatz oder eine Ausbildungsstätte suchen, sollen auf dem Portal fündig werden. Einfach eine super Sache. Sowohl für Arbeitgeber*innen wie auch den Arbeitnehmer*innen.
